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Willkommen in der Gärtnertadt

Der didaktische Rundweg beinhaltet ein Informations- und Leitsystem durch die Gärtnerstadt Bamberg im Rahmen der Landesgartenschau 2012.
Dieser soll bei der Orientierung helfen, ohne selbst in seiner Gestaltung zu einem Exponat zu werden. Andererseits sollen die Rundweg-Elemente vom Besucher leicht gefunden werden, welches über einen „grünen Faden“ angestrebt wird.

Wer also künftig durch die Gärtnerstadt spaziert und mehr über ihre Geschichte erfahren möchte, der kann sich einfach an der Farbe Grün orientieren: Sie signalisiert dem Fußgänger, dass er hier auf Stelen Informationen rund um die Gärtnerstadt erhält.

Hier gibt es den Rundweg als PDF.

Download Flyer
entstanden im Rahmen der Landesgartenschau 2012

Rundweg Bamberg

Gestaltung eines Rundweges durch die historische Gärtnerstadt Bambergs mit verschiedenen Elementen (Stelen, Schildern, InfoPoints), inhaltliche Koredaktion


Gesamtkonzept

Die ausgewählten 18 Stationen des Rundwegs erhalten eine Stele, die informativ und kurzweilig die funktionalen, kulturellen und historischen Zusammenhänge in der Bamberger Gärtnerstadt vermittelt.

Am Kopf der Stele dient das leuchtend grüne Element für die Fernwirkung und Wiedererkennbarkeit.
Die Hauptinformation steht auf einem angenehmen warmen Grauton. Zwischen den einzelnen Stationen finden sich grüne Hinweisschilder mit  lustigen, interessanten „Wissenshäppchen“ rund um die Gärtnerstadt.

Logo

Die Häuser zeigen die Gärtnerstadt als Teil des Weltkulturerbes. Die Gießkanne steht wie kein anderes Symbol zeichenhaft für das Gärtnern. Die Schrift Garamond verweist als Renaissance-Antiqua aus dem 16. Jhdt. auf die Historie. Die Farbe Grün schafft den Bezug zur Natur vom Salat bis Blumenstock.

Gesamtkonzept

Die ausgewählten 18 Stationen des Rundwegs erhalten eine Stele, die informativ und kurzweilig die funktionalen, kulturellen und historischen Zusammenhänge in der Bamberger Gärtnerstadt vermittelt.

Am Kopf der Stele dient das leuchtend grüne Element für die Fernwirkung und Wiedererkennbarkeit.
Die Hauptinformation steht auf einem angenehmen warmen Grauton. Zwischen den einzelnen Stationen finden sich grüne Hinweisschilder mit  lustigen, interessanten „Wissenshäppchen“ rund um die Gärtnerstadt.

Logo

Die Häuser zeigen die Gärtnerstadt als Teil des Weltkulturerbes. Die Gießkanne steht wie kein anderes Symbol zeichenhaft für das Gärtnern. Die Schrift Garamond verweist als Renaissance-Antiqua aus dem 16. Jhdt. auf die Historie. Die Farbe Grün schafft den Bezug zur Natur vom Salat bis Blumenstock.


Orientierung Rundweg

Viele Menschen haben mit senkrecht angebrachten Plänen große Schwierigkeiten diese mit der Umgebung in Zusammenhang zu bringen. Deshalb sind horizontale Pläne sehr viel intuitiver zu nutzen: Richtungen im Plan entsprechen den Richtungen in der Realität.

Durch das Satellitenbild im Hintergrund versteht der Besucher besser die vorhandenen gärtnerstädtischen Strukturen.

Schnitzeljagd​

Zwischen den einzelnen Stationen sind kleine Tafeln mit Informationshappen (ein Gedicht, kleine Anekdoten, Wussten sie schon, etc…) in Wandmontage platziert. Der Gang durch die Gärtnerstadt wird so zur unterhaltsamen Schnitzeljagd nach „Gärtnerstadt-Grünzeug”.

Tradition fortführen

Alle Gärtnereien in der Gärtnerstadt haben einheitliche Tafeln mit den wichtigsten Informationen bekommen. Darauf kann man sich über die persönliche Geschichte der Gärtnerei und das angebotene Sortiment, sowie über die kompletten Kontaktdaten belesen.
Der Rundweg soll Bambergs Gärtner-Tradition bewusst machen und so zum Erhalt der kleinen Privatgärtnereien beitragen.

Orientierung Rundweg

Viele Menschen haben mit senkrecht angebrachten Plänen große Schwierigkeiten diese mit der Umgebung in Zusammenhang zu bringen. Deshalb sind horizontale Pläne sehr viel intuitiver zu nutzen: Richtungen im Plan entsprechen den Richtungen in der Realität.

Durch das Satellitenbild im Hintergrund versteht der Besucher besser die vorhandenen gärtnerstädtischen Strukturen.

Schnitzeljagd​

Zwischen den einzelnen Stationen sind kleine Tafeln mit Informationshappen (ein Gedicht, kleine Anekdoten, Wussten sie schon, etc…) in Wandmontage platziert. Der Gang durch die Gärtnerstadt wird so zur unterhaltsamen Schnitzeljagd nach „Gärtnerstadt-Grünzeug”.

Tradition fortführen

Alle Gärtnereien in der Gärtnerstadt haben einheitliche Tafeln mit den wichtigsten Informationen bekommen. Darauf kann man sich über die persönliche Geschichte der Gärtnerei und das angebotene Sortiment, sowie über die kompletten Kontaktdaten belesen.
Der Rundweg soll Bambergs Gärtner-Tradition bewusst machen und so zum Erhalt der kleinen Privatgärtnereien beitragen.


Aussichtsturm

Zum Rundweg gehört weiterhin eine Aussichtsplattform, die den Besuchern einen einzigartigen Blick auf die großen Gärtnerflächen ermöglicht. Auf der oberen Etage kann man sich auf Hinweisschildern zu den umliegenden Gebäuden informieren.

Umsetzung: Stefan Giers